• BERICHT EXPERTENTELEFON \"SPORT IN DER ZWEITEN LEBENSHÄLFTE\" am 05.05.2011

    "Jungbrunnen Sport – aktive Menschen leben länger“

    Ein paar Regeln können helfen, bis ins hohe Alter fit zu bleiben

    Die Gesellschaft hat sich gewandelt. Während man früher mit 50 fast zum alten Eisen gehörte, starten viele Männer und Frauen im mittleren Lebensalter noch einmal durch. Sie erfüllen sich einen lang gehegten Lebenstraum und nehmen sich auch im Alltag Zeit für Dinge, die bislang zu kurz gekommen sind. Dazu gehört neben kulturellen Interessen häufig auch Sport – als Ausgleich zu einem stressigen Alltag oder als Präventivmaßnahme gegen eine Fülle von Zivilisationskrankheiten. Einen besseren Jungbrunnen gibt es nicht. Denn Bewegung wirkt Depressionen entgegen, lässt Übergewicht schmelzen, lindert Wechseljahrsbeschwerden und kann bei chronischen Erkrankungen wie Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Arteriosklerose, Diabetes und sogar Krebs positive Effekte erzielen. Wie ein effektives Präventionstraining aussieht, welche Mineralstoffe der Körper bei Aktivität besonders benötigt und wie man den Stoffwechsel optimal unterstützt, das erfuhren die Anrufer am 05.05.2011 von vier ausgewiesenen Spezialisten am Expertentelefon.

  • Gesunder Dreiklang fürs Skelett

    Kalzium, Vitamin D und Sport: So macht der Sommer müde Knochen munter

    (djd/pt). Milch und Milchprodukte sollten in der Ernährung von Erwachsenen und Jugendlichen eine wichtige Rolle spielen. Milch enthält viel Kalzium, den wichtigsten Mineralstoff für den Aufbau des Skeletts. Um Kalzium für die Knochen verfügbar zu machen, spielt Vitamin D eine entscheidende Rolle. Es ist daran beteiligt, dass Kalzium in die Knochen "eingebaut" wird. Vitamin D ist in vielen Nahrungsmitteln enthalten - aber der Körper kann es unter dem Einfluss von Sonne auch selbst produzieren. Ebenfalls wichtig: Regelmäßig Sport treiben. Das beansprucht den gesamten Körper und forciert einen gesunden und kräftigen Knochenbau. Kalzium, Vitamin D und Sport: Mit diesem Dreiklang macht vor allem der Sommer müde Knochen munter.

  • Blutfett - alle Werte im Blick

    Das Gesamtcholesterin allein reicht nicht, um Risiken zu erkennen

    (djd/pt). Es gilt als Gefahr für Herz und Arterien und ist doch ein unverzichtbarer Grundstoff - Cholesterin. Im Körper kommen zwei Arten vor: das "schlechte" LDL-Cholesterin, das im Übermaß Arteriosklerose begünstigen kann, und das "gute" HDL-Cholesterin, das überschüssiges Cholesterin aus dem Blut zum Abbau in die Leber zurücktransportiert. Wer sein individuelles Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen kennen möchte, sollte nicht nur sein Gesamtcholesterin bestimmen lassen. Für ein zuverlässiges Urteil benötigt der Arzt ein komplettes Lipidprofil (Informationen unter www.cholesterin.msd.de). Zusammen mit weiteren Risikofaktoren wie zum Beispiel koronarer Herzkrankheit, Diabetes, Bluthochdruck, Nikotinkonsum und familiärer Vorbelastung lässt sich daraus das persönliche Herzinfarktrisiko ermitteln.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 5.05.2011

    Cannabiskonsum weiter rückläufig

    Neue Studienergebnisse der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

    Der Konsum von Cannabis ist bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland weiter rückläufig. Das zeigt eine aktuelle Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), in der die Konsumgewohnheiten in der Altersgruppe der 12- bis 25-Jährigen untersucht wurden. Etwa ein Viertel (24 Prozent) der Befragten geben demnach an, in ihrem Leben schon einmal Cannabis konsumiert zu haben. Im Jahr 2004 war es noch fast jeder Dritte (31 Prozent).
     

  • Sommer ohne lästige Flecken

    Antitranspirante bekämpfen Schweiß- und Geruchsbildung effektiv

    (djd/pt). Ob Stilelemente der 80er Jahre, kombiniert mit kraftvollen Farben, oder Weiß in Verbindung mit Blautönen und Jeans - die Modevielfalt dieses Sommers ist beeindruckend. Auch zarte Rosétöne und seidige Stoffe schmücken die modebewusste Frau. Erlaubt ist fast alles, was gefällt und gute Laune macht. Bei diesen modischen Outfits sind unschöne Schweißflecken unter den Armen natürlich tabu. Doch gerade auf sommerlichem Gelb oder Orange und auf manch schönem Grün zeichnen sich die dunklen Flecken nur zu deutlich ab.